MARDOME DONYa - Weltenbürger

laden ein zu einer  poetisch-musikalischen Reise

nach Persien, in den Iran,
in dieses 7000 Jahre alte Land
voller Bilder und Poesie,
voller Sehnen und Verlangen,
voller Wärme und Liebe,
voller Geheimnisse und Sinnlichkeit,
voller Schmerz und Traurigkeit,
voller Tanz und herzlicher Freude.

 

Unsere Reise führt - für unser persisches Publikum - durch viele altbekannte Lieder, Lieder der frühen iranischen Popmusik, Chansons, Lieder der traditionellen klassischen Musik, Lieder mit volkstümlichem Charakter, Lieder aus der Tradition der Sufis...

 

Eine (Ost)Deutsche (Ute Bergmann), eine Amerikanerin (Vanessa Cetin) und Gastmusiker u.a. aus Iran, Japan, Portugal treffen sich. Unterschiedlichste Lebenserfahrungen, Lebensarten begegnen einander. Uns vereint unsere grenzenlose Liebe zur persischen Poesie und Musik.

Für unser nicht-persischsprachiges Publikum tragen wir die wunderschönen poetischen Texte unserer Lieder in einer deutschen Übersetzung vor.

Wir möchten einen kleinen Einblick in den unglaublichen Reichtum der persischen Musik und Poesie geben, Brücken bauen zwischen scheinbar unvereinbaren Welten und Kulturen, in dieser zu oft von Angst und Vorurteilen geprägten Welt, einladen, einzutauchen in eine Sprache so tief wie das Meer, die den Menschen in der westlichen Welt eine ganz neue Sicht auf das Leben eröffnen kann...

Unser aktuelles Programm heißt

SHABE ESHGH - NACHT DER LIEBE

Ein persischer Abend mit MARDOME DONYA.

"Ohne die Liebe ist jedes Opfer Last,
jede Musik nur Geräusch,
und jeder Tanz macht Mühe.
Mag aller Regen des Himmels ins Meer hinabfallen,
ohne die Liebe könnte kein einziger Tropfen zur Perle werden."
(MOULANA RUMI)

"Egal wo ich bin, ich bin.
Der Himmel gehört mir. Das Fenster, Gedanken, Luft, Liebe, Erde gehören mir.
Was hat es für eine Bedeutung, wenn manchmal Fremdheitspilze aus der Erde wachsen?

Ich weiß nicht, warum man sagt, das Pferd ist ein edles Tier oder die Taube ist schön, und warum niemand einen Geier in seinem Käfig hält.
Was hat die Klee-Blume weniger als eine rote Tulpe?
Die Augen soll man waschen,
in anderer Art soll man schauen!"
(SOHRAB SEPEHRI)

Fernweh und Musik begleiten mich seit frühen Kindertagen. Das Leben ist für mich eine Reise. Schon immer interessierten mich fremde Klänge, Stimmen anderer Kulturen.
Für mich ist das Fremde in jedem Menschen, in jeder Kultur wie ein verborgener Schatz, in dem ich den großen Reichtum der bunten, lebendigen Vielfalt unser Welt entdecken, sehen, fühlen, schmecken, hören und begreifen kann.
(Ute Bergmann)


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